dorothea franck (1948) lebt seit 2013 in bern. sie studierte literatur- und sprachwissenschaft und sprachphilosophie und promovierte in allgemeiner sprachwissenschaft. sie lehrte stilwissenschaft an der universität von amsterdam und semiotik am königlichen konservatorium in den haag und leitete forschungsprojekte zur gesprächsanalyse. sie publizierte u.a. über die rolle des kontextes, poetik des alltags, ökologie der sprache und über qualität in der architektur. ihr essay „brauchen wir noch gedichte?“ wurde mit dem preis der klaus und renate heinrich-stiftung ausgezeichnet.
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